| 1985 | 
sechs Jahre Hauskrankenpflege
 |  | 
| 1993 |  | 
|  | 
staatliche Anerkennung zur Altenpflegerin
 | 
|  | 
Beginn der freiberuflichen Einzelfallbetreuung von Alzheimerkranken im häuslichen Bereich
 | 
|  | 
Beginn der ehrenamtlich geleisteten Angehörigenarbeit als Mitglied der Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V.
 | 
| 1994 |  | 
| 1995 |  | 
|  | 
Ernennung zum Validation-Worker durch Naomi Feil
 | 
|  | 
Beginn der intensiven Gremienarbeit insbesondere Gründungsmitglied der Gerontopsychiatrischen Arbeitsgruppe Marzahn (aus der der jetzige Gerontopsychiatrische Verbund Marzahn/Hellersdorf hervorgegangen ist)
 | 
|  | 
Beginn der Referenten- und Dozententätigkeit mit dem Schwerpunkt "validierender Umgang mit Demenzkranken" bei
verschiedenen Berufsqualifizierungsgesellschaften verbunden mit 
regelmäßiger Praxisbegleitung mit Supervisionscharakter und 
späterer Teilnahme an Projektpräsentationen bzw. 
Moderation von Workshops
Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstellen
Kursus für pflegende Angehörige und Pflegekräfte über den einfühlsamen Umgang mit den Defiziten, Gefühlen und Bedürfnissen Demenzkranker
regelmäßige Informationsveranstaltungen
Institut für Soziale Medizin an der Freien Universität Berlin
Sozialstationen und Pflegeheimen
Volkshochschule Treptow
Bildungsakademie der Volkssolidarität
Diakonisches Werk Berlin Brandenburg e.V. - Referat Fort- und Weiterbildung
Wochenendseminaren für pflegende Angehörige Demenzkranker im Auftrag der AOK Berlin
8. Spandauer Gesundheitskonferenz
etc. | 
|  | 
Fortführung der Angehörigenarbeit im Rahmen des von der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales geförderten Projektes "Selbsthilfegruppen pflegender Angehöriger von Demenzkranken" unter der Trägerschaft 
des Sozialpädagogischen Instituts Berlin (bis 31.12.96)
der Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V. (seit 1.1.97)
 | 
| 1996 |  | 
|  | 
Beginn einer Serie von Vorträgen auf Fachveranstaltungen:
3. internationalen GeroCare Workshop des KDA in Bonn
1. Kongreß der Bayerischen Alzheimer-Gesellschaften in Erlangen
Gerontoplenen der gerontopsychiatrischen- geriatrischen Verbunde Marzahn / Hellersdorf und Treptow / Köpenick
2. Nordrheinwestfälischer Altenpflegetag, Bielefeld
Inhouseveranstaltung des Pharmaunternehmens Eisai & Pfizer, Ffm
1. Gerontologisches Forum im Münsterland, Bocholt
2. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft in Berlin
 | 
|  | 
Beginn intensiver Öffentlichkeitsarbeit:
regionale und überregionale Tagespresse 
Teilnahme an der Telefonaktion der Berliner Morgenpost
diversen Fachzeitschriften
Rundfunk (einige Live-Interviews, SFB-Expertenrunde, Newstalk, WDR)
Fernsehen (mdr)
Informationsstände in diversen Stadtbezirken
Teilnahme an Fachmessen
Altenpflege 1996 (als Gast der Alzheimer-Gesellschaft Hannover)
Häusliche Pflege '97 mit Vortrag im Fachforum
 | 
|  | 
Erarbeitung eines EU-Antrages in Kooperation mit dem Union Hilfswerk und der Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V.
 | 
| 1997 | 
Gründung der Alzheimer Angehörigen-Initiative e.V. (1. Vorsitzende), inzwischen Mitglied in folgenden Organisationen:
Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband Landesverband Berlin e.V.
Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V.
Bundesarbeitsgemeinschaft Alten- und Angehörigenberatungsstellen e.V. (BAGA)
Berliner Regionalen Arbeitsgemeinschaft der Alten- und Angehörigenberatungsstellen (RAGA) 
Landesarbeitsgemeinschaft  Hilfe für Behinderte Berlin e.V. (LAGH)
Berliner Forum Patienteninteressen
 | 
| 1998 | 
Anerkennung als Praxisanleiterin für BerufspraktikantInnen der Altenpflege-Fachschulen im Bereich Beratung und Betreuung
neue Hilfsangebote: der Alzheimer Angehörigen-Initiative
Häusliche Entlastungsbetreuung und AlzheimerForum
weitere Gesprächsgruppen
 | 
| 1999 | 
neue Hilfsangebote der Alzheimer Angehörigen-Initiative:
Betreuter Urlaub (in Kooperation mit der LAG Alzheimer-Gesellschaften NRW
weitere Gesprächsgruppen insbesondere erste Trauegruppe
1. Symposium der Alzheimer Angehörigen-Initiative e.V. in der Urania Berlin
Koautor des Buches von KÖTHER und GNAMM: Altenpflege in Ausbildung und Praxis (Thieme), 
 | 
| 2001 | neues Hilfsangebot der Alzheimer Angehörigen-Initiative:Erstes Berliner Alzheimer-Tanzcafé
 | 
| 2002 | 
 neues Hilfsangebot der Alzheimer Angehörigen-Initiative:halbtägige Betreuungsgruppen
Ehrung:Verdienstorden  der Bundesrepublik Deutschland
 | 
| 2009 | Berufungzum Mitglied der Prüfungskommission bei der Prüfungsabnahme zum Demenzbegleiter durch die Bildungseinrichtung BBQ
 | 
| 2010 | 
 Zur Sicherung des Fortbestandes der bisherigen Aufbauarbeit und zur Schaffung weiterer WachstumsmöglichkeitenAusgründung des operativen Tätigkeitsfeldes des AAI e.V. in die AAI gGmbh
Berufungzum Jurymitglied des Berliner Gesundheitspreises 2010
QualitätssiegelErlangung des Paritätischen Qualitätssiegels für die Alzheimer Angehörigen-Initiative e.V.
 | 
| 2013 |  | 
| 2014 |  |